A++ ist höchstens noch D
Ab dem 1. März 2023 müssen alle Lichtquellen, die einen Lichtstrom von mindestens 60 Lumen aufweisen sowie OLEDs, das neue Energielabel tragen.
Das bisherige Label, welches seit 1998 eine schnelle Orientierung bei der Wahl von umweltfreundlichen und energiesparenden Produkten bietet, wurde im September 2021 überarbeitet und weist nun die Effizienzklassen von A als beste bis G als schlechteste aus. Das bedeutet, dass Lichtquellen, die früher mit A++ auf dem Markt erhältlich waren, nunmehr eine niedrigere Effizienzklasse (D bis F) aufweisen. Es bestand bisher jedoch noch eine Übergangsfrist für die Verwendung des alten Labels paralell zum neuen.
Die Energieeffizienzklassen werden auf der Grundlage des Verbrauchs von Energie pro Zeit berechnet. Es ist zu beachten, dass die Berechnung der Effizienzklasse nicht nur von dem Lumen pro Watt-Wert abhängig ist, sondern auch von anderen Faktoren wie der Lebensdauer der Lampe und der Farbwiedergabe. Wie die neuen Energieeffizienzklassen genau berechnet werden, findet sich hier.
Das bisherige Label, welches seit 1998 eine schnelle Orientierung bei der Wahl von umweltfreundlichen und energiesparenden Produkten bietet, wurde im September 2021 überarbeitet und weist nun die Effizienzklassen von A als beste bis G als schlechteste aus. Das bedeutet, dass Lichtquellen, die früher mit A++ auf dem Markt erhältlich waren, nunmehr eine niedrigere Effizienzklasse (D bis F) aufweisen. Es bestand bisher jedoch noch eine Übergangsfrist für die Verwendung des alten Labels paralell zum neuen.
Die Energieeffizienzklassen werden auf der Grundlage des Verbrauchs von Energie pro Zeit berechnet. Es ist zu beachten, dass die Berechnung der Effizienzklasse nicht nur von dem Lumen pro Watt-Wert abhängig ist, sondern auch von anderen Faktoren wie der Lebensdauer der Lampe und der Farbwiedergabe. Wie die neuen Energieeffizienzklassen genau berechnet werden, findet sich hier.
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